Omega-3 in Chia Samen

Chia Samen Omega-3

Obwohl Omega-3 gesund ist, werden sie mit anderen Fetten gleich gesetzt. Somit genießen Fette häufig ein schlechteres Image als es verdient. Kaum ein Nährstoff nimmt ein solch entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit wie die Fette. Noch vor wenigen Jahren galten Fette als Dickmacher – zu Unrecht. Inzwischen belegen immer mehr Studien ihre positive Wirkung. Fette liefern uns Energie, sie verfügen über eine sehr hohe Energiedichte, das bedeutet, sie enthalten im Vergleich zu Kohlenhydraten oder Eiweißen viel mehr Kalorien. Ein Gramm des Makronährstoffes liefern stolze 9,3 Kalorien. Etwa 25 bis 30 Prozent der Gesamtenergiezufuhr sollten durch gesunde Fette gedeckt werden, wie sie z.B. in Chia Samen vorkommen.


Einteilung der Fettsäuren

Fette setzen sich aus dem Molekül Glycerin und drei Fettsäuren zusammen. Fettsäuren sind Kohlenwasserstoffverbindungen, die nach der Länge der ihnen zugehörigen Kohlenstoffkette in kurzkettige und langkettige Fettsäuren eingeteilt werden. Zudem verfügen verschiedene Fettsäuren über unterschiedlich viele Doppelbindungen. Gesättigte Fettsäuren, die oft tierischen Ursprungs sind (in Chia Samen sehr geringe Mengen vorhanden), zeichnen sich chemisch gesehen dadurch aus, dass zwischen den Kohlenstoffatomen keine Doppelbindungen bestehen, während ungesättigte Fettsäuren über mehrere Doppelbindungen verfügen. Je nach Anzahl der Doppelbindungen unterscheidet man zwischen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Je mehr Doppelbindungen vorhanden sind, desto größer ist die Reaktionsfreude.

Es gibt Fettsäuren, die lebensnotwendig sind, vom Körper aber nicht selbst gebildet werden können. Daher werden sie als essenzielle Fettsäuren bezeichnet. Zu den essenziell ungesättigten Fettsäuren zählen zum Beispiel die Linolsäure und die Alpha-Linolensäure. Letztere ist eine Omega-3-Fettsäuren, die in Chia Samen reichlich vorhanden ist. Je gesättigter die Fettsäure, desto härter das Fett. Fette mit gesättigten Fettsäuren, wie z.B. Kokosöl, sind bei Zimmertemperatur fest. Alle anderen Pflanzenöle enthalten einen Teil ungesättigter Fettsäuren und sind entsprechend flüssig.


Chia Samen Omega 3

Omega-3, die Königin unter den Fetten.

Alpha-Linolensäure (ALA) besteht aus einer Kettenlänge von 18 Kohlenstoffatomen und drei Doppelbindungen. Sie ist eine Omega-3-Fettsäure und zählt zu den essenziellen Fettsäuren. Das heißt, dass unser Körper die Alpha-Linolensäure nicht selberherstellen, sondern nur über die Nahrung gebildet werden kann. Chia Samen stellen die reichhaltigste Quelle an Alpha-Linolensäure dar. Zudem findet man sie auch in den Lein-, Raps- und Walnussöl sowie in vielen mehr. Zu den langkettigen Omega-3-Fettsäuren zählen die Eicosapentaensäure (EPA) mit 20 Kohlenstoffatomen und fünf Doppelbindungen sowie die Docosahexaensäure (DHA) mit 22 Kohlenstoffatomen und sechs Doppelbindungen. EPA und DHA kommt zum Beispiel in Kaltwasserfischen vor. Je tiefer die Temperatur ihres Lebensraumes, desto mehr hoch ungesättigte Fettsäuren enthalten sie. [1] Und Chia Samen enthalten davon 8-mal mehr als Lachs. Bereits nur zwei Esslöffel Chia Samen liefern uns erstaunliche fünf Gramm Alpha-Linolensäure.


Die Geschichte begann mit den Eskimos.

Mit den Eskimos hat die Geschichte der Omega-3-Fettsäure angefangen. Diese indigene Volksgruppe pflegte ihr Leben lang eine fett- und eiweißreiche Kost. Den Wissenschaftlern fiel auf, dass Eskimos eine viel niedrigere Rate an Herzinfarkten aufwiesen. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass Eskimos durch den täglichen Verzehr von Kaltwasserfischen große Mengen an Omega-3-Fetten zu sich genommen haben, so dass sich aufgrund ihres Speisenplanes ein Omega-3 zu Omega-6-Verhältnis von 1 zu 1 ergab. In der Zwischenzeit haben sich die Ureinwohner Grönlands an die europäisch-westliche Lebensweise angepasst.

Die Häufigkeit an Herzkreislauferkrankungen stieg dementsprechend bei den Eskimos an. Das beweist auch, dass die Ureinwohner Grönlands über keine besonders schützende Erbanlage verfügen, sondern dass es viel mehr an der ausreichenden Bewegung und dem richtigen Omega-Verhältnis gelegen hat. [2] Leider sind Fische mittlerweile durch die Umweltverschmutzungen mit vielen Schadstoffen belastet. Außerdem können Fische die essenzielle Fettsäure nicht von selbstherstellen, sondern müssen diese durch Algen aufnehmen. Anstatt also der Überfischung Vorschub zu leisten, empfiehlt es sich die essenzielle Omega-3-Fettsäure direkt aus pflanzlichen Quellen zu beziehen, wie z.B. aus den Chia Samen. Gut für die Umwelt und Gesundheit.


Omega-6 in Sonnenblumenöl

Omega-6 (Linolsäure)

Die mehrfach ungesättigte Fettsäure Linolsäure besteht aus einer Kettenlänge von 18 Kohlenstoffatomen und zwei Doppelbindungen, die ebenso wie Alpha-Linolensäure essenziell ist. Sie ist weitverbreitetet in pflanzlichen Ölen, besonders in Sonnenblumenöl. Dank der industriellen Fertigprodukte, überwiegt die Linolsäure in unserer Ernährung. In der Bundesrepublik Deutschland haben die Menschen einen Omega-3-Fettsäuren-Mangel. Das Omega-3 zu Omega-6-Verhältnis liegt in Deutschland derzeit bei etwa 7-8 zu 1, in den USA bei etwa 20 zu 1. [3] Wissenschaftler vermuten, dass unsere Vorfahren Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren in einem Verhältnis 1 zu 1 zu sich genommen haben. Aus gesundheitlicher Sicht ist ein Verhältnis 3 zu 1 wünschenswert. Auch in Chia Samen kommen Omega-6-Fettsäuren vor, die zu den Omega-3 in einem Verhältnis von 1 zu 3 stehen.


Echte Konkurrenten: Omega-3 und Omega-6

Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren haben im Körper gegensätzliche Aufgaben. Die jeweilige Kettenverlängerung von Linolsäure einerseits und Alpha-Linolsäure andererseits verläuft getrennt, wird jedoch durch dasselbe Enzymsystem katalysiert. Daraus ergibt sich Konkurrenzbeziehung im Stoffwechsel. Die eine Fettsäure ist durch Botenstoffe zum Beispiel für die Steigerung des Blutdrucks, die andere jedoch für die Senkung zuständig. Ist nur ein Fettbaustein zu viel vorhanden, kommt es zum Verdrängungswettbewerb. Die Bildung von EPA und DHA wird bei einem Überschuss von Linolsäure gehemmt. Deshalb ist die optimale Balance zwischen diesen zwei Fettsäuren für Ihre Gesundheit so bedeutend. [4]


Gefährliche Killerfette

Transfettsäuren – tödliche Killerfette.

Die Lebensmittelindustrie stopft uns voll mit den enorm schädlichen Killerfetten, den Transfettsäuren. Fertigprodukte wie Margarine, Brotaufstrich und viele pflanzliche Öle sind vollgestopft mit Transfettsäuren. Die Erzeugung gehärteter oder teilgehärteter Fette macht Pflanzenöle streichfähig. [5] Beim Verzehr von Chia Samen müssen Sie sich keine Sorgen machen. Diese Powersamen enthalten keine Killerfette. Diese Art von Fettsäuren werden industriell hergestellt, indem man pflanzliche Fettsäuren auf 150-240°C erhitzt und dadurch härtet. Gehärtete Fette sind bekannt für ihre lange Haltbarkeit, deshalb werden sie gerne von der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Die deutschen Lebensmittelhersteller sind nicht verpflichtet, den Transfettsäuren-Gehalt auf den Verpackungen zu deklarieren. Sie verkaufen die Fertigprodukte unschuldig als gesundes pflanzliches Fett. Transfettsäuren kleben sich gerne in unserem Körper an den Arterienwänden fest und werden erst bei 70°C flüssig. [6] Transfettsäuren sind schädlich für Ihre Gesundheit.


Studie über Transfettsäuren

Laut einer Studie, an der 80.000 Krankenschwestern teilgenommen haben, hatten die Krankenschwestern zu Beginn der Studie keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Studie dauerte 14 Jahre lang. Das Ergebnis: 2% der Transfettsäuren, welche gerade einmal 30 Kalorien ausmachen, erhöhen das Herzinfarktrisiko um 36%. Je länger Sie Transfettsäuren verzehren, desto höher ist das Risiko an einer Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. [7] Selbst Säuglinge, die gestillt werden, sind nicht vor Transfettsäuren geschützt. Je mehr Transfettsäuren die Mutter verzehrt, umso größer ist der Gehalt in der Muttermilch. Da sich Transfettsäuren besonders in die Zellwände der Gehirnzellen einnisten können, kann dies gravierende Folgen für die gesundheitliche Entwicklung haben.

Laut verschiedenen Untersuchungen werden nach Konsumgewohnheit oft Mengen von mehr als 15 g täglich gegessen. Nur so lassen sich Transfettsäuren meiden: Essen sie reine Naturprodukte, meiden Sie Fertigprodukte, auch Nahrungsergänzungsmittel. Der Mensch ist Teil der Natur und was die Natur liebt, das schädigt sie nicht. Streichen Sie schlechte Fette von Ihrem Speisenplan und ersetzten Sie diese durch gesunde Fette. Machen Sie Chia Samen zu Ihrem Omega-3-Lieferant Nr. 1. Mit dieser kleinen Veränderung tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes.


Omega-3 für die Gehirnfunktion

Intelligent dank Omega-3

Das menschliche Gehirn besteht zu 60% aus Fett. Gesunde Fette bestimmen, wie gut die Gehirnzellen und damit wie intelligent das Embryo im Mutterleib wird. Deshalb sollten schwangere Frauen einen besonderen Wert darauflegen, sich vor allem in der Schwangerschaft mit gesunden Fetten, wie den Omega-3-Fetten zu versorgen, die besonders reichlich in Chia Samen kommen. Sie haben es quasi in der Hand, wie intelligent Ihr Kind später wird. Damit bleibt Ihnen vieles später erspart. Früher hat man angenommen, dass unser Gehirn im Alter schrumpft. Aber das ist falsch. Das menschliche Gehirn wächst jeden ein Leben lang.

Damit unser Gehirn leichter die täglichen Erfahrungen zu Wissen verknüpfen kann, braucht es dafür gute Fette. DHA-Fett ist der Baustoff für ein fittes Gehirn. [8] Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) wandelt der Körper aus der Alpha-Linolensäure (ALA), die eine mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure ist um. Unser Körper kann sie nicht selbstherstellen, daher muss sie durch die Nahrung zugeführt werden. Laut EFSA stellt sich eine positive Wirkung schon nach täglicher Aufnahme von 2 g ein. Sie steckt in Chia Samen, Hanfsamen, Leinsamen, Walnusskernen und vielen weiteren. Die Chia Samen stellen hier die größte pflanzliche Ressource an Omega-3 zur Verfügung mit einem optimalen Verhältnis zu Omega-6.


Omega-3 Fischölkapseln

Ölwechsel durch Omega-3 Kapseln?

Verbraucher: Stellen Fischölkapseln eine bessere Quelle von Omega-3-Fetten als z.B. Fisch oder gar Chia Samen dar? Industrie: Selbstverständlich! Unsere Omega-3-Kapseln sind hochdosiert, enthalten kaum Kalorien und sind mit Vitamin E angereichert. Die Lebensmittelindustrie will uns wirklich weismachen, besser als die reine Natur selbst zu sein. Wir sind nicht vom Mond gefallen, dass wir das Notwendige nicht schon in Form von natürlichen Nahrungsmitteln zu uns nehmen könnten. Wahrscheinlich ist es heute nicht mehr zeitgemäß, die natürlichen Ressourcen als wertvolle Nährstoffquelle zu nutzen, deshalb ernähren wir uns lieber von Pillen.

Nährstoffe aus dem Chemielabor sind gesundheitlich bedenklich. Nur die Natur selbst kann uns die Stoffe in der richtigen Kombination bieten, der wir seit Jahrtausenden genetisch angepasst sind. Chemisch hergestellte Nährstoffe sind unserem Körper fremd. Im schlimmsten Fall wirken sie noch toxisch. Kraftpakete von Mutter Natur, wie z.B. Chia Samen oder Hanfsamen, besitzen eine hohe Bioverfügbarkeit. Das bedeutet, ihre Vitalstoffe können von unserem Körper optimal verwertet werden. Davon kann die Lebensmittelindustrie nur träumen. Wie oben schon erwähnt, werben die Fischölkapsel-Anbieter mit weniger Kalorien als sie herkömmliche Omega-3-Quellen vorweisen.


Besser natürliche Quellen bevorzugen.

Der Vorteil herkömmlicher Quellen, wie z.B. Fisch oder Chia Samen: Diese enthalten zusätzlich noch viele weitere lebensnotwendige Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Der Mensch hat nicht die Natur erschaffen, sondern die Natur den Menschen. Der Mensch versucht, hoch komplexe Stoffe aus Lebensmittel zu extrahieren, ohne die Bedeutung zu kennen. Somit könnten wichtige Stoffe unbeachtet bleiben, die der Mensch noch gar nicht kennt und daher nicht weiß, wofür sie gut sind. Zudem haben Menschen die Absicht, Geld zu verdienen. Damit wollen wir sagen, die Natur weiß was und wie sie es erschaffen hat, denn sie tat das nicht ohne Grund. Vertrauen Sie Ihre Gesundheit nicht der Lebensmittelindustrie und ihren Werbesprüchen an, die mit fetten Werbebudgets gedeckt sind, sondern der Natur, von der Sie ein Bestandteil sind.


Überfischung der Meere wegen Omega-3-Kapseln

Außerdem unterstützen alle Konsumenten von Omega-3-Kapseln die Überfischung der Meere. Wussten Sie, dass man aus einem Hering gerade mal zwei bis drei Fischölkapseln produzieren kann und daher viele Kilogramm Fisch benötigt, um eine kleine Packung Omega-3 herzustellen? Laut Statistiken verdoppelte sich die Anzahl der großen Fischtrawler von 1970 bis 1990 weltweit um 1,2 Mio. Fischflotten fangen jährlich 150 Mio. Tonnen Fische aus dem Meer, 8-mal so viel als zu Beginn der industriellen Fischerei im Jahr 1950.

Ganze Meeresabschnitte wie die Atlantikküste von Nordkanada sind bereits leergefischt. Um nur einen Liter Fischöl herzustellen, sind zwischen 40 und 100 kg Fisch nötig. Das bedeutet, jährlich werden über 50 Mrd. Kilogramm Fische nur für die Fischölproduktion gefangen. [9] Völlig unnötig. Denn Fische können auch nicht die Fettsäure DHA selbstherstellen, sondern nehmen sie durch den Verzehr von Algen auf. Statt also der Überfischung weiter Vorschub zu leisten, sollte man lieber auf pflanzliche Quellen zurückgreifen, wie z.B. Algen, Chia Samen, Hanfsamen, Rapsöl, Leinöl, Walnussöl usw. Zum anderen sind Meeresfische heute oft mit Quecksilber und anderen Giftstoffen belastet.

Die Gewinnung von Omega-3 aus Fisch ist schwer.

Die Extraktion von Fettsäuren aus Fisch ist schwierig und mit vielen industriellen Arbeitsschritten verbunden. Der Fischabfall wird ausgekocht, das Fischöl wird unter Hochdruck destilliert, um den Schadstoffgehalt zu minimieren. Danach werden die gesättigten Fettsäuren entzogen. Dabei gehen sehr viele wichtige Nährstoffe verloren. Ein weiteres Problem bei der Verarbeitung ist, dass Fischöl sehr schnell oxidiert und sich dadurch freie Radikale bilden. Außerdem enthalten Fischölkapseln oft auch andere Fischfette und sind gering mit der essenziellen Omega-3-Fettsäure dosiert. Für die Fischölkapseln werden Fische aus den Aquakulturen bevorzugt.

Insgesamt werden über 300 chemische Mittel dort eingesetzt. Die Fische sind mit Antibiotika, Wachstumshormonen, Immunstimulanzien und Pestiziden belastet. Mehr als 60 verschiedene Antibiotika kommen zum Einsatz. Davon 26 Stoffe finden sich auf der IARC Liste der WHO als potenziell krebserregend. Wenn Ihnen das nichts ausmacht, dann nehmen Sie weiter Omega-3-Kapseln ein, anstatt einfach die natürlichen Omega-3-Quellen zu bevorzugen, wie z.B. Chia Samen. Falls Sie auf Fisch nicht verzichten möchten, dann bevorzugen Sie stets kleine Hochseefische und meiden Sie Aquakulturen. [10]


Einzelnachweise

► [1] S. 128 [2] [3] S. 129 [5] S. 123 – Ernährungsstrategien von Dr. Christian von Loeffelholz, Verlag: novagenics, 10. Auflage, ISBN: 978-3-929002-46-1
► [4] S. 27 [6] [7] S. 25 [8] S. 12 [10] S. 127, Fit mit Fett, Autoren: Dr. Ulrich Strunz & Andreas Jopp, Verlag: HEYNE, 3. Auflage, ISBN: 978-3-453-60347-9
► [9] Chia-Power, Autor: Barbara Simonsohn, Verlag: Windpferd, 7. Auflage, ISBN: 978-3-86410-069-7 (Seite 47/48)

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Chia Samen sind die reichhaltigste Quelle an Omega-3
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Chia Samen sind die reichhaltigste Quelle an Omega-3
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Omega-3-Fettsäure gilt als der Star unter den Fetten. Bei Omega-3 handelt es sich um eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die vom Körper nicht selber hergestellt werden kann, sondern über die Nahrung zugeführt werden muss. Und Chia Samen sind die reichhaltigste Omega-3-Quelle der Welt.
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